es geht schon wieder los...   

 

 

 

zum Artikel der Bergedorfer Zeitung

            

War das Jahr 2013 ein Jahr der relativen Ruhe für uns, erregt jetzt eine Stellungnahme von Kammern und Behörden zum Bergedorfer Wohnungsbauprogramm Besorgnis.

 Interessierte Stellen aus Wirtschaft und Politik in Hamburg fordern die Realisierung von Oberbillwerder.   Im Stadtplanungsausschuß wird man sich heute wohl mit dem heißen Eisen beschäftigen müssen.

Fazit:

Die Gefahr ist nicht vorüber. Wir müssen wachsam bleiben. Das haben wir im Mai 2013 gesagt, und das sagen wir heute am 4.12.13.

 
 
 
  kein Gewerbe mehr   

 

 

 

zum Artikel der Bergedorfer Zeitung

Was die Gewerbe-Bebauung  angeht, hat das z. Zt. den Status "verworfen lt. Gewerbeflächenkonzept", klingt kryptisch, heißt aber wohl, die Fläche (Wiese östlich des Mittleren Landweges) ist für Gewerbe nicht gut genug. Über Wohnungsbau an der Stelle herrscht zwischen Verwaltung und Stadtplanungsausschuß Uneinigkeit, die Verwaltung will, die anderen nicht.

Die B-Flächen bleiben für das Wohnungsbauprogramm als Prüfflächen erhalten.

Fazit: Die Gefahr ist nicht vorüber. Wir müssen wachsam bleiben. 

 
 
 
  Montag, den 22.04.2013, um 19 Uhr

 

zur Tagesordnung

Jahreshauptversammlung milan 95 e.V.
im Vereinshaus Mittlerer Landweg 72
 

Die schriftlichen Einladungen sind verschickt.

 
 
 
  Und sie bewegt sich doch,    

 

 

 

zum Artikel der Bergedorfer Zeitung

die Welt der Politik und der Verwaltung.

Für manchen Bürger schien sich lange nichts zu bewegen, nach der TEP (teilräumlichen Entwicklungsplanung) war zum Thema "Mittlerer Landweg" wenig zu hören. Doch die Arbeitsgruppe aus Vertretern der politischen Fraktionen und  zuständiger Dienststellen beschäftigte sich mit den sogenannten A-Flächen, hat aber den Mittleren Landweg als sogenannte B-Fläche keinesfalls vergessen.

Die B-Flächen bleiben für das Wohnungsbauprogramm 2013 als Prüfflächen erhalten.

 
 
 
  Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr 2013

wünschen wir allen Mitgliedern und Freunden von milan 95,

verbunden mit der Hoffnung, daß unsere Landschaft sich auf eine Weise fortentwickelt, daß die charakteristischen Formen von Flora und Fauna,  der Dörfer, der Landwirtschaft und der Gärten  erhalten bleiben.

Ein Blick 15 Jahre zurück: zum Artikel der Bergedorfer Zeitung vom 18.7.97, als wir  unseren Widerstand gegen neues Gewerbe und Oberbillwerder bekräftigten.

 
 
 
  Ausgleich für die A26 im Landgebiet

Auf der ca. 30 ha großen Fläche östlich des Mittleren Landweges (Allermöhe) sollen Ausgleichsflächen für den Verlust von Naturraum entstehen. Denn die geplante A26 wird in Neugraben-Fischbek einen Teil des Vogelschutzgebietes "Moorgürtel" zerstören.

Zum sogenannten Dreieck (Billwerder) gibt es nichts Neues.

 
 
 
  Infobrief an die Mitglieder

 

zum Infobrief

Noch ist nichts in trockenen Tüchern !
 

Der Infobrief wird verschickt.

 
 
 
 

 

Unsere Jahreshauptversammlung am 23.4.2012 bestätigte den bisherigen Vorstand für zwei Jahre im Amt, der vom Stand der Dinge berichtete:

 

 

 

 

Damit wird deutlich, daß die Gefahr noch nicht vorüber ist, und ebenso deutlich wird, daß die Arbeit  von milan95 e.V. keinesfalls beendet ist. Wenn nach so vielen Gesprächen, Runden, Treffen, Planungen, Werkstätten, Abstimmungen und was noch für Veranstaltungen die zuständige Planungsbehörde unsicher ist, wie sie sich entscheiden soll, müssen wir wachsam bleiben.

 

Die teilräumliche Entwicklungsplanung hatte neben dem Erhalt der Kleingärten und Ansiedlung eines Gewerbegebietes in der Nähe des S-Bahnhofes Billwerder-Moorfleet eine Erweiterung durch das Bezirksamt erfahren, in dem eine Planung von 150 Reihenhäusern auf der Ostseite des Mittleren Landwegs, also hinter dem Sonnengrund, eingebracht worden war. Diese Bebauung stieß bei den beteiligten Bürgern auf wenig Gegenliebe, ebenso beim Vorsitzenden des Stadtplanungsausschusses, Herrn Gabriel. Dieser hatte vorgeschlagen, statt dessen einige Wohneinheiten nördlich der Bahntrasse, quasi der Bereich hinter der Kirche, zu planen.

Nach aktueller Auskunft des Bezirksamtes gibt es noch keine konkrete Entscheidung darüber, wie man den Vorgang weiter behandeln will. Man hatte die Vorschläge von Herrn Gabriel und unsere Vorstellungen noch einmal den Fachbehörden vorgelegt und die Antworten gesammelt. Nach Rücksprache mit dem neuen Baudezernenten, Herrn Uwe Czaplenski, informierte eine Vertreterin der Stadtplanungsabteilung, daß alles offen sei. Auch ob die Sache bis zur Sommerpause abgeschlossen sei, bleibt ungewiß.

 
 
 
  Montag, den 23.04.2012, um 19 Uhr

 

zur Tagesordnung

Jahreshauptversammlung milan 95 e.V.
im Vereinshaus Mittlerer Landweg 72
 

Die schriftlichen Einladungen sind verschickt.

 
 
 
  Der Stadtplanungsausschuß tagte  heute am 11.01.2012 um 17.30 h

Die Stadtplanungsabteilung, vertreten durch Axel Schneede, kommentierte kurz die Tischvorlage, die den sogenannten Kompromißvorschlag enthält und in dieser Form dem Senat vorgestellt werden soll.

Ernst Heilmann von den Linken machte deutlich, daß dieser Kompromißvorschlag in Teilen im Widerspruch zum  ursprünglichen Beschluß der Bezirksversammlung steht, am Mittleren Landweg keine weiteren Gewerbegebiete zuzulassen.  Das Vorhaben, im Flächendreieck zwischen Altem Bahndamm und Bahntrasse eine Siedlung mit 150 Häusern zu bauen, brandmarkte er als das,  was es ist, nämlich über kurz oder lang der Anfang vom Ende vieler Kleingärten östlich und westlich des Mittleren Landweges.

Auch der Vorsitzende Peter Gabriel (SPD) sprach sich gegen eine Bebauung dieser Fläche aus. Sowohl er wie auch Axel Schneede erwähnten ausdrücklich das Risiko des "Absaufens" der Anrainer.

Die Initiativen und beteiligten Bürger hatten im Vorfeld  den Vorschlag von Peter Gabriel, die Bebauung nördlich der Bahntrasse anzusiedeln, begrüßt, waren aber mit der teilweisen Verstellung der Sichtachse nach Osten und der Störung des Ost/West-Korridors nicht einverstanden.

Da er sich aber nicht zu einer alternativen Bebauung neben dem Sportplatz verstehen konnte, endete dieser Tagungsordnungspunkt mit dem Wunsch von Peter Gabriel an Axel Schneede, die Vorstellung seiner Fraktion in die Vorlage zu projizieren.

 
 
 
 

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