Aktuelles bis zum 30.9.2015 

 
 
 
 

Flüchtlingsunterkünfte (Gleisdreieck)

zum Artikel             

- zum Artikel der Bergedorfer Zeitung

- zum Plakat

- zum http://www.hamburg.de/fluechtlinge/termine/

 

 

 

30. September 2015

Ein weiterer Artikel zu diesem Thema ist in der Bergedorfer Zeitung erschienen.

Der Hauptausschuß der Bezirksversammlung soll auf seiner Sitzung am 15.10.15 über die konkreten Senatsplanungen zum Vorhaben Mittlerer Landweg/Gleisdreieck informiert werden.

Wie aus gewöhnlich gut informierten Kreisen verlautet, soll bereits am Dienstag, den 6.10.15 um 18 h im Zeighaus (Schule), Ladenbeker Weg 13 den Bürgern Gelegenheit gegeben werden, Fragen zu stellen, wenn Behördenvertreter das Konzept vorstellen.

Eine Mitstreiterin hat dazu freundlicherweise ein  Foto eines Plakates beigesteuert. Andererseits weiß das offizielle Informationsportal der Stadt bis heute noch nichts davon.

Man kann unseren politischen Vertretern in der Bezirksversammlung nur dringend raten, am 6.10.15 dabei zu sein, damit sie wissen, worüber sie am 15.10.15 informiert werden.

 
 
 
 

Flüchtlingsunterkünfte 

zum Artikel             

zum Artikel der Bergedorfer Zeitung

 

 

 

12. September 2015

Ein weiterer Artikel zu diesem Thema ist in der Bergedorfer Zeitung erschienen.

Der Vorsitzende von milan 95 e.V., Bruno Lehmann,  wurde von einem Mitglied gefragt, von welcher Personenanzahl an man von Ghettoisierung spricht. Er wußte es auch nicht.

Eine redaktionelle Anmerkung:
Die Bergedorfer meinten bisher, wenn sie vom Gleisdreieck sprachen, einen Teil des Geländes der alten Hamburger Marschbahn bei Ochsenwerder/ Kirchwerder. Auf den alten Gleisstrecken verläuft jetzt der Marschbahndamm. 
Das Billwerder "Gleisdreieck" wird vom Mittleren Landweg, der Bahnstrecke Hamburg-Berlin und dem alten Bahndamm gebildet. Hier befinden sich zahlreiche Kleingärten und große Wiesenflächen, keinesfalls öde, verlassene Gleisanlagen. Diesen Bereich meinen wir, wenn wir vom Grünen Korridor sprechen, den wir erhalten wissen wollten.

 
 
 
 

... wird jetzt geklotzt?

(an dieser Stelle stand bis 11.30 h ein Ausdruck des Sichübergebens, der auf vielfachen Wunsch der Mitglieder entfernt wurde)

 

 

zum Artikel             

zum Artikel der Bergedorfer Zeitung

 

25. August 2015

Man traut seinen Augen kaum, was die Zeitung über Geheimplanungen berichtet.

3.000 Flüchtlinge sollen am Mittleren Landweg untergebracht werden.

Die Vorschläge der Handelskammer sind unerwartet auf fruchtbaren Boden gefallen.

Nichts mehr mit moderater Wohnbebauung am Mittleren Landweg, was heißt hier Einengung des Grünkorridors, wer hat von Verschonung der Kleingartengelände gesprochen oder gar vom Mißverhältnis der Anzahl Flüchtlinge/Einwohner. Selbst wenn Billwerder(1.300) und Allermöhe(1.400) sich zusammentun, stehen den Flüchtlingen noch nicht mal ein ganzer Einwohner zur Verfügung.

Auch wenn wir erklärt haben, aus humanitären Gründen nicht gegen die Ansiedlung einiger Flüchtlinge zu protestieren, ist das kein Freifahrtschein für jene, die schon lange den Wunsch hegten, auf dem Areal zwischen den Gleisen Wohnbebauung zu realisieren

 
 
 
 

Ober-, Mittel-, Unterbillwerder ??  

zum Artikel             

zum Artikel des Hamburger Abendblatts

... und was die SPD dazu sagt, zum Artikel

zum Artikel             

 

 

 

 

 

 

 

9. Juli 2015

Wir hatten uns entschlossen, gegen die Errichtung zweier Flüchtlingsunterkünfte am Mittleren Landweg nicht zu protestieren. Bei diesen Vorhaben stehen humanitäre Ziele im Vordergrund, mal abgesehen davon, daß die vorgesehenen Flächen vergleichsweise klein sind (z.B. bei Hausnr. 84 ) und lediglich "Baulücken" schließen. Sie gefährden nach unserer bisherigen Argumentation den Grünkorridor kaum (vergleiche unseren Kartenausschnitt auf der Seite "Pläne").

Keinesfalls um Flüchtlingsdörfer geht es bei dem Strategiepapier, das Prof. Dr. Hans-Jörg Schmidt-Trenz, Hauptgeschäftsführer der Handelskammer Hamburg, kürzlich vorlegte. Danach sollen entlang der S-Bahnlinie um die Stationen Allermöhe und Mittlerer Landweg herum die bisher landwirtschaftlich genutzten Flächen mit Einzel-, Doppel- und Reihenhäusern bebaut werden. Damit soll die Abwanderung von Familien ins Umland verhindert werden. Aus Sicht der Hansestadt ein fiskalischer Ansatz, für die Mitglieder Handelskammer womöglich ein Auftragssegen.

In der Konsequenz allerdings, daß genau die Flächen bebaut würden, die wir als Wiesen und Weideland erhalten wollen.  

Weil wir hier in Hamburg vom unmittelbaren Einfluß der Wirtschaft auf die Politik und Verwaltung wissen, halten wir das Papier für äußerst brisant. Auch wenn es  vor den Hintergrund der in letzter Zeit  abgelaufenen Vorgänge in der Handelskammer gesehen werden kann. Immer mehr Mitglieder der Kammer fragen sich, ob sie dort noch richtig aufgehoben sind (Zwangsmitgliedschaft, fehlende Transparenz etc.). Prof. Dr. Hans-Jörg Schmidt-Trenz startet damit möglicherweise den Nachweis seiner Existenzberechtigung, auf Kosten unserer Kulturlandschaft und der Natur.

Wer gegen diese Vorschläge ist, schreibt Leserbriefe/-mails oder äußert seinen Unmut in einem sozialen Netzwerk.

 

 
 
 
 

Flüchtlingsunterkünfte 

zum Artikel             

zum Artikel der Bergedorfer Zeitung

Flurkarte.pdf

7. Juni 2015

Der Landwirt  und die Kleingärtner haben  nun Probleme. Die bisher von dem Landwirt Peter Graumann bewirtschaftete Fläche wurde zum November des Jahres gekündigt, und so wie es aussieht, einschließlich der Wegefläche. Der Weg wird als Zuwegung für die dahinterliegenden Wiesen von ihm gebraucht und natürlich auch als Weg zu den Kleingärten.

Jetzt ist Detailarbeit gefragt, denn schließlich liegt das fragliche Gelände nach Süden hin gut 3 Meter unterhalb des Straßenniveaus.

 
 
 
 

Flüchtlingsunterkünfte  

zum Artikel

zum Artikel

zum Artikel

Bitte klicken Sie einfach auf die Titel der Bergedorfer Zeitung

19. Mai 2015

.. und so scheint es, daß wieder einmal nur der Mittlere Landweg im Mittelpunkt steht.

Einst war es einer der zukünftigen Standorte für Gewerbe, der die Planer begeisterte. Als die Wirtschaft abwinkte, wurde mit der TEP der Versuch gestartet, zusammen mit den Bürgern den großen Wurf einer Standortentwicklung zu wagen.
Die allerdings beurteilten die Sache eher zurückhaltend, nach dem Motto, man fühlt die Absicht und man ist verstimmt. Bevorzugt wurde von den mit dem  Mittleren Landweg verbundenen Menschen der Erhalt des letzten Grünkorridors, also mäßiger bis kein Wohnungsbau.

 
 
 
 

Flüchtlingsunterkünfte  

zum Artikel             

zum Artikel der Bergedorfer Zeitung

3. Mai 2015

Unser Mitglied Peter Meyer hat geschrieben: "Diese für mich schon zur Tradition gewordene konstruktive  Betonung auf den Schutz und Erhalt "unseres grünen Landstrichs" kann immer gerne eine Fortsetzung benötigen, um die generellen Bestrebungen von milan95 als gemeinschaftliches Anliegen zu bestärken."

Andererseits sollen am Mittleren Landweg  Unterkünfte für Flüchtlinge entstehen, und wo erst einmal Wohnhäuser stehen, bleiben sie auch.

Nun heißt es, den Spagat zu üben. Denn welcher politisch korrekt denkende Mensch will gegen den Versuch protestieren, den Flüchtlingen eine vernünftige Unterkunft zu verschaffen.

Anmerkung: http://www.jura-intensiv.de/ hat zu dem Thema "Privilegierte Bauvorhaben" folgenden  Artikel veröffentlicht

 
 
 
 

Flüchtlingsunterkünfte in Billwerder 

zum Artikel             

zum Artikel der Bergedorfer Zeitung

19. April 2015

Wer es noch nicht auf http://www.hamburg.de/fluechtlinge-unterbringung-standorte/4373118/unterbringung-bergedorf/ gesehen hatte, konnte es am Wochenende schwarz auf weiß in der Bergedorfer Zeitung lesen.

Am Mittleren Landweg sollen Unterkünfte für Flüchtlinge entstehen.

 
 
 
 

zum Artikel             

zum Artikel der Bergedorfer Zeitung

20. März 2015

Den LIG kümmert es ein Stück feuchten Marschboden, daß Regionalausschuß und Bezirksversammlung darum gebeten hatten, "diesbezügliche Aktivitäten ruhen zu lassen".

 
 
 
 

potentiell gefährlich für Billwerder 

zum Artikel der Bergedorfer Zeitung

            

07. März 2015

Kaum ein Vierteljahr ist vergangen, daß zwei  Vertreter des Landesbetriebes Immobilienmanagement und Grundvermögen (LIG) in schlimmer Absicht ins Land kamen. Es wurde darüber berichtet.

Nun will der Pachtverwalter (die Sprinkenhof GmbH) einen Teil der hofnahen Flächen nur noch jährlich verpachten. Das raubt den ansässigen Landwirten die Planungssicherheit und kann dem Dorf Billwerder seine charakteristischen Landschaftsfenster kosten.

 
 
 
 

Teilausgleich für die A 26 

zum Artikel der Bergedorfer Zeitung

            

05. Februar 2015

Eine große Fläche für Flora und Fauna in Allermöhe östlich der Siedlung am Mittleren Landweg. Nach Norden - über den alten Bahndamm hinüber gesehen - liegt in Billwerder der umstrittene Landschaftskorridor.

 

 
 
 
 

Flüchtlingsdörfer statt Kleingärten? 

 

zum Artikel der Bergedorfer Zeitung

            

27. Januar 2015

Kaum zu glauben, es gibt aber tatsächlich Planer, die sich allen Ernstes mit dem Gedanken (tage-, möglicherweise monatelang und natürlich im Geheimen) befaßt haben, ob es machbar sei, Kleingartengelände u. a. in  Billwerder zu Flüchtlingsdörfern umzufunktionieren. Glücklicherweise ist man im Bezirksamt zur Überzeugung gelangt, daß Kleingartengelände nicht die für die Errichtung solcher Einrichtungen geforderten Kriterien erfüllen.

... und es ist kaum zu glauben, daß es immer noch Kleingärtner und Naturfreunde am Mittleren Landweg gibt, die sich in Sicherheit wiegen.

 
 
 
 

zu den Artikeln der Bergedorfer Zeitung

            

            

26. Dezember 2014

Unsere Regionalpolitiker möchten sich das Heft nicht aus der Hand nehmen lassen. Sie hatten sich gegen eine weitergehende  Bebauung am Mittleren Landweg ausgesprochen, andererseits konzentrieren sich die sogenannten Potential-Flächen gerade dort. Der Konflikt zwischen den Menschen ist vorprogrammiert.

Für die Wiesenvögel kommt das Paradies.

 
 
 
 

Kamel in Billwerder? 

 

zum Artikel der Bergedorfer Zeitung

            

20. November 2014

Kaum glaubt man, daß etwas Gras über die Sache gewachsen ist, kommt irgendein Kamel daher und frißt es wieder ab. Das erstaunte die Bergedorfer Politiker. Nein, nicht das Kamel, sondern daß zwei  Vertreter des Landesbetriebes Immobilienmanagement und Grundvermögen (LIG) frank und frei über die Absicht sprachen, zu prüfen, in wie weit sich Bergedorfer Äcker und Wiesen versilbern lassen, um darauf Wohnungen zu bauen (selbstverständlich nur für Einfamilien- und Doppelhäuser).

Es lohnt sich, den Artikel in der Bergedorfer Zeitung zu lesen.

 
 
 
  Luxweg (2)  

zum Artikel der Bergedorfer Zeitung

31. Juli 2014

Kleine Anfrage von Dennis Gladiator (CDU) und die Nicht-Antwort des Senats.

 
 
 
  Luxweg,  

 

zum Artikel der Bergedorfer Zeitung

            

 

28. Juni 2014

nach Frieda Lux (1890-1953), der Förderin der Wohlfahrtspflege in Billwerder benannt, jene Dame, die bestimmt nicht amüsiert wäre, wenn sie von dem grotesken Theater um die sogenannten SAGA-Häuser erführe.

Ist es doch kein Akt der Wohlfahrt, einfachen, aber bezahlbaren Wohnraum zu verschludern. Zu viele Fragen bleiben offen, um noch an eine ordnungsgemäße Bewirtschaftung durch die SAGA/GWG zu glauben.

Natürlich können rein planungsrechtlich jederzeit im fraglichen Gebiet am Luxweg neue Wohnhäuser entstehen. Wem aber nützt dies? Den jetzigen Anwohnern sicher nicht.

 
 
 
  Und sie bewegt sich (noch immer),   

 

 

 

 

 

 

Seite 104  des Wohnungsbauprogramm 2014 aufrufen

 

16. April 2014

die Welt der Politik und der Verwaltung.

Für manchen schien sich lange nichts zu bewegen, ja,  einige behaupten sogar irrtümlicherweise, es sei alles erledigt.  Nach der TEP (teilräumlichen Entwicklungsplanung) war zum Thema "Mittlerer Landweg" wenig zu hören.

Doch die Arbeitsgruppe aus Vertretern der politischen Fraktionen und  zuständiger Dienststellen beschäftigte sich auch 2013 mit den sogenannten A-Flächen, hat aber den Mittleren Landweg als sogenannte B-Fläche keinesfalls vergessen.

Das Wohnungsbauprogramm 2014 zeigt sehr deutlich, daß Planer und Politiker einen Baubeginn 2018 für die von uns abgelehnten 150 EFH auf der Wiesenflache gegenüber dem Kulturheim für möglich halten.

Überzeugen Sie sich selbst und rufen die Seite 104 auf. Die Teilräumliche Entwicklungsplanung ist nicht abgeschlossen!

Wer Lust und Zeit hat, ist herzlich eingeladen zu unserer Jahreshauptversammlung am 28.4.2014 um 19 h  im Vereinshaus des GBV 603 Prz. 60 (Luxweg). Die Tagesordnung wurde an die Mitglieder verschickt.

 
 
 
  Gehölzmaßnahmen und Kampfmittelsondierung

östlich vom Mittleren Landweg

zur email der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt (BSU)

zum Info-Zettel der BSU

Luftbild

Die Siedlergemeinschaft Bille e.V. war so freundlich, uns die Information der BSU zur Kenntnis zu geben.

 
 
 
 

was vorher    aktuell war <<<<<<<<<<